[Kolumne] Planet des Basses: Kulturgeschichte der Bassisten in der Welt und in Japan ---Klänge unter der Erdoberfläche

Column de Citypop Fusion Jazz Rock
[Kolumne] Planet des Basses: Kulturgeschichte der Bassisten in der Welt und in Japan ---Klänge unter der Erdoberfläche

„Die Seele der Musik liegt im Bass.“

Text: mmr|Thema: „Bassphilosophie“, die die Welt und die japanische Bassistenkultur durchdringt

Wir sind oft von Melodien fasziniert.
Der Moment, in dem wir Musik „spüren“, liegt jedoch immer in den Basstönen, die tief in unserem Körper mitschwingen.
Wenn der Subwoofer in einem Club die Luft erschüttert oder wenn einem in einem Live-Haus ein Schlag in die Brust trifft, Im Zentrum befindet sich eine unsichtbare Schwerkraft, die „Basis“ genannt wird.


I. Musik mit dem Körper hören, nicht mit den Ohren

Bass ist ein Geräusch, auf das Ihr Körper reagiert, bevor Sie es hören.
Er steht zwischen Rhythmus und Harmonie und bestimmt den Schwerpunkt der Musik.
Es ist nicht nur eine Begleitung, sondern kontrolliert den Atem der Musik.

Seit dem 20. Jahrhundert gingen Veränderungen in der Musik stets mit Innovationen im Bass einher.
Jazz gibt einem die Freiheit zum Improvisieren, Rock strahlt eine rebellische Energie aus, Jedes Mal, wenn Techno oder Hip-Hop die urbane Atmosphäre prägten, präsentierte der Bass eine „neue Körperlichkeit“.


II. Krustenveränderungen in der Welt: Geschichte der Musik des 20. Jahrhunderts, angetrieben von Bassklängen

1. Beginnend mit der Rebellion des Jazz

Charles Mingus spielen hören Es klingt mehr als nur eine Basslinie, es klingt wie ein Statement an die Gesellschaft.
Wut und Intelligenz, Improvisation und Konstruktion. In diesem Basston liegt Poesie.


Spieler wie Ray Brown und Ron Carter Er brachte die Philosophie auf die „Gehgrundlinie“.
Rhythmus, der zwischen Klängen spricht – das hat den Jazz zur Kunstform erhoben.


Yoshio Suzuki und Kunimitsu Inaba, die Nachkriegs-Jazzcafés in Japan unterstützten, Genießen Sie diese „Freiheit der Bassklänge“ mit den Sensibilitäten Ihres eigenen Landes, Schon bald kreierten sie nachts in Tokio ihren eigenen, einzigartigen Groove.


2. Rockrevolution: singender Bass und schreiender Bass

In den 1960er Jahren rückte der Bass in den Mittelpunkt des Rock.
Paul McCartney löste als melodiöser Bassist eine Revolution aus, John Entwistle (The Who) suchte inmitten des Lärms nach architektonischer Schönheit.

Jack Bruce (Cream) und John Paul Jones (Led Zeppelin) Obwohl er Blues-Wurzeln hat, baute er das Ensemble architektonisch auf.
Danach mangelte es der Rockmusik nicht mehr am „Singgeist“ des Basses.

Das Aufkommen des Punk entfesselte die Härte des Basses.
Sid Vicious (Sex Pistols) lehnte Künstlichkeit ab und läutete mit seiner bloßen Existenz Rebellion ein.
Und die traurige Melodie, gespielt von Peter Hook von Joy Division, Es ist erwiesen, dass der Bass „Thema von Emotionen“ sein kann.


3. Funk und Experimente: eine Ära, in der der Bass im Vordergrund stand

Der Moment, als Larry Grahams Slap-Spielstil geboren wurde, Der Bass wurde zum Rhythmus selbst.
Der kosmische Funk von Bootsy Collins, Ein Fretless-Gedicht von Jaco Pastorius.

Der Bass ist nicht mehr „Begleitung“, sondern hat sich zum „Erzähler“ entwickelt.
Mick Carn und Tony Levin behandeln den Klang selbst wie eine Skulptur, Er drängte den Bass in den Bereich der abstrakten Kunst.


III. Basskarte Japans: Bassisten, die sich zwischen Ober- und Untergrund bewegen

1. Haruomi Hosono und Übersetzer japanischer Rhythmen

Bereits vor YMO hatte Haruomi Hosono den „Schwerpunkt“ der japanischen Popmusik verändert.
Ein tiefer Ton, der eher dem Rhythmus der Wörter als dem Rhythmus des Englischen folgt.
Was er etablierte, war die Ästhetik des „Grooves auf Japanisch“.


Hironori Ito von der Tatsuro Yamashita Band, Tsugutoshi Goto, Akira Okazawa── Sie haben einen Sound geschaffen, der die Welt zwischen populären Liedern und AOR verbindet.
Die Bassgitarre spielte hinter den Kulissen keine Rolle mehr, sondern wurde zu einem Element, das die „Würde“ der Musik unterstützte.


2. Underground-Bewegung: Noise, Post-Rock, Clubkultur

Nach den 1990er Jahren begann der japanische Underground, sich mit Basssounds zu verbinden.
Kentaro Nakao von NUMBER GIRL schlägt einen Groove aus Verzerrung und Wut an, Ichiro Yoshida von ZAZEN BOYS hat ungerade Taktarten zum „Aufbau von Intelligenz“ erhoben.

Die Bassisten von ROVO und Shibusa Shirazu, Frei bewegend zwischen Jazz und Rock, Improvisation und Konstruktion, Es verwischte die Grenze zwischen Clubkultur und Live-Musik.


Die zarten Bassklänge von Downy und Toe klingen wie ein Gedicht über eine Stadtnacht.
Es gibt keinen Schrei, sondern eine „atmende Stille“.


3. Bassphilosophie nach Clubkultur

In den 2000er Jahren veränderte der Bass erneut sein Aussehen.
Shinichi Osawa bringt „menschlichen Bass“ in Club-Tracks, STUTS und Yahyel kombinierten Tippen und Live-Musik.


Aktuelle Bands wie King Gnu und Millennium Parade, Der Bass steuert die „Erzählung“ des Liedes.
Hama Okamoto ist eine Verbindung von Tradition und Moderne. Es bietet „musikalische Höflichkeit“, die über die Spielbarkeit hinausgeht.


IV. Untergrund der Welt: Gegenkultur verbunden durch Bassklänge

Peter Hook von Joy Division, Jah Wobble von PIL, und Tina Weymouth von Talking Heads.
Sie zeigten, dass der Bass ein Symbol der „intellektuellen Rebellion“ sei.

In Bristol gründeten Massive Attack und Portishead Trip-Hop, In London definierten Burial und Kode9 den Bass als „unbewussten urbanen Sound“ neu.
In Berlin, Moritz von Oswald und Electric Indigo, Er erhob den Basssound des Techno auf die Ebene der „Architekturkunst“.


Der Bass ist kein Musikinstrument mehr, Es ist zu einer „gemeinsamen Sprache der Kultur“ geworden.


V. Ausrüstung und Ästhetik: Eine andere Geschichte der Instrumente

Fender Precision, Jazz Bass, Rickenbacker.
Jede Form weist auf einen Unterschied im musikalischen Denken selbst hin.

Die Entwicklung der Synthesizer-Bässe demokratisierte auch die Bass-Sounds.
Moog, Roland, Novation—Maschinen haben Gefühle, Die Grundlinie änderte sich von „Programm“ zu „Persönlichkeit“.

Nach Jaco wurde Fretless so etwas wie ein stiller Dichter. Es ist als „Klangskulptur“ überliefert, die den Raum selbst zum Schwingen bringt.


VI. Fazit: Bass ist „das Unterbewusstsein der Gesellschaft“

Der Bass ist nicht das Zentrum der Musik.
Es ist jedoch weiterhin der „Grund“, auf dem alle Klänge stehen.

Der Bass übersetzt Gefühle, die nicht in Worte zu fassen sind, Das Unterbewusstsein der Gesellschaft wird langsam erschüttert.

Auf dieser Linie, die über der Erde und unter der Erde durch die Welt und Japan führt, Wir stehen noch heute.

Hören Sie mit Ihrem Herzen, nicht mit Ihren Ohren.
Der Bassplanet hat noch nicht aufgehört zu klingeln.


Referenz-Diskografie: Die Welt und Japan drehten sich um Bass-Sounds

Künstler Arbeit Jahr Notizen Link
Charles Mingus Mingus Ah Ähm 1959 Rebellion und Lyrik im Jazz Amazon
Jaco Pastorius Jaco Pastorius 1976 Bundlose Poesie Amazon
Haruomi Hosono Philharmonie 1982 Übersetzung des japanischen Rhythmus Amazon
Mick Karn Träume der Vernunft bringen Monster hervor 1987 Träume erzählt vom Bass Amazon
Kentaro Nakao (NUMMER MÄDCHEN) SAPPUKEI 2000 Verzerrter Urban-Bass Amazon
Donnerkatze Betrunken 2017 Moderne Zeiten, in denen der Bass singt Amazon

Chronologie und Illustrationen: Entwicklung des Basses (1950–2025)

timeline title ベース進化史(1950–2025) 1950 : ジャズの歩くベース(Ray Brown, Mingus) 1960 : ロックベースの台頭(McCartney, Entwistle) 1970 : ファンク/フュージョン(Larry Graham, Jaco) 1980 : シンセベースとシティポップ(細野晴臣, 櫻井哲夫) 1990 : ポストロックとブリストル(Massive Attack, Peter Hook) 2000 : クラブミュージックの低音再定義(Daft Punk, Squarepusher) 2010 : ポストジャズ/Thundercat 2020 : ハイブリッド低音時代(AI, グローバル・ベース文化)

Grundstruktur/Rollendarstellung

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Monumental Movement Records

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